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Maischützen-Ausmarsch 2007 Bochum in Blau-Weiß und Holger I. und Veronika I. mit ihren Schützen vom BSV mittendrin. Hier finden Sie Photos und Kommentare zum 619. Maiabendfest. Weitere Photos sind bei der 5. Kompanie im Medien-Archiv zu finden... |
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Ausmarsch nach Herne Börnig im August 2006 Detlef I. und Heike I. vom Bürgerschützenverein St. Hubertus Sodingen Börnig feiern ihr Schützenfest. Da darf der BSV nicht fehlen! |
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Da soll mal einer sagen, der Verein wäre nicht flexibel: Bis ins ferne Sauerland tourt der Verein, wenn es darum geht, den Geburtstag des amtierenden Königs zu feiern! Hier ist der Bericht der Sauerland-Tour zum amtierenden Königspaar nach Elpe vom 12.08.06...
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Mit knapp 200 Mitgliedern und einer mehr als 124jährigen Geschichte ist der BSV Hamme einer der ganz großen Vereine in Westfalen und einer der ältesten in Bochum. Keine Frage, das die Gerther beim Schützenfest dieses Traditionsvereins nicht fehlen dürfen. Hier sind Photos und Kommentare zu einem Ausmarsch, der so sicherlich nicht noch einmal Geschichte schreiben wird. Außer, die Dorstener Str. wird wieder umgestaltet. Aber lesen Sie selbst...
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Erleben Sie das Schützenfest 2005 mit Photos, Berichten, Panorama und vielem mehr auf der großen Sonderseite des BSV Gerthe. Das umfangreiche und erstklassige Photomaterial von Kamerad Scherphausen steht bereits im Netz und wartet noch auf Kommentare und Beschriftungen, die im Laufe der nächsten Wochen nachgereicht werden.
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P.S.: Weitere Bilder vom Maiausmarsch sind bei der 5. Kompanie im großen Medienarchiv zu finden... | ||||||
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P.S.: Die Bilddatei ist ca 730 KB groß, also ein wenig Geduld beim Laden... |
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Die große Jahreshauptversammlung des BSV Gerthe am 20. März 2004 sorgt schon im Vorfeld für Aufregung. Nach sechs Jahren an der Spitze des Vereins zieht sich Dr. Manfred Thiemann vom Posten des 1. Vorsitzenden zurück. Alles Bitten und Betteln, "Dreamteam-Aktionen" und selbst ein angedrohter Rücktritt des Oberst Udo Allritz nutzen nichts, Manni möchte nach langen Jahren intensivster Vorstandsarbeit den Staffelstab weiterreichen und hinterlässt kurzzeitig ein Vakuum, das erst durch erhebliches Krisenmanagement beseitigt werden kann. Erleben Sie die spannende Versammlung und den Beginn einer neuen Ära in der Vereinsgeschichte durch den neuen 1. Vorsitzenden Klaus Kaeseler. |
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8. November 2003: Wer erinnert sich nicht an das sympathische Königspaar Wolfgang I. und Ulrike I. vom befreundeten Bürger-Schützenverein "Horrido" Ümmingen. Am 28. Juni 2003 ging ihre Regentschaft zu Ende. Das neue Königspaar, Holger I. und Margitta I. wurden am 8. November inthronisiert der BSV Gerthe war herzlich eingeladen zum Königsball. |
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"Ein Besuch macht
immer Freude, entweder beim Kommen, oder beim Gehen." Aus Portugal Das amtierende Kaiserpaar des BSV Gerthe 2003-2005 kurz vor der Begrüßung durch den Gastverein Ümmingen in Werne. |
"Gott segne den, der
Besuche macht, aber kurze." Arabisches Sprichwort Der Einmarsch der Königs- und Kaiserpaare wird vom Jubel der Anwesenden begleitet. |
"Für angenehme
Erinnerungen muß man im Voraus sorgen." Paul Hörbiger Das Kaiserpaar nebst Hofstaat und Adjutant nehmen nach dem Einmarsch der Majestäten Platz. |
"Ein Freund ist ein
Mensch, vor dem man laut denken kann." Ralph Waldo Emerson Lothar im Lampenfieber, soll er doch auf Bitten des Vereins-Vorsitzenden von Ümmingen die Krönungszeremonie leiten. |
"Im Alter versteht
man besser, die Unglücksfälle zu verhüten, in der Jugend, sie zu ertragen." Arthur Schopenhauer Die Kompanieführer Christian Droste (K5) und Lothar Ehrlich (K2). |
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Seit langem bestehen enge Querver-bindungen zwischen den Vereinen: Heinrich Jäkel ist z.B. seit vielen Jahren Mitglied sowohl beim Gerther als auch beim Ümminger Schützen-verein. | Die Bühne im Katholischen Pfarrsaal am Hölterweg in Werne. |
"Persönlichkeit ist,
was übrigbleibt, wenn man Ämter, Orden und Titel von einer Person abzieht." Wolfgang Herbst Der erste Vorsitzende von Ümmingen, Olaf Höfer, stimmt die Gäste auf den Abend ein. |
Nach den humorvollen Worten des Vorsitzenden werden alle Königs- und Kaiserpaare noch einmal einzeln vorgestellt. |
Es wird ernst. Die Krönungszeremonie startet.
Lothar Kipp, als ehemaliger Schützen-könig mit den Abläufen vertraut, zieht
noch einmal den Schlips zurecht und besteigt das Rednerpult. |
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"Nur wer selbst
brennt, kann Feuer in anderen entfachen." Augustinus Die Eröffnungsrede vor der Krönungszeremonie von Lothar. |
"Glück ist etwas, das
man zum ersten Mal wahrnimmt, wenn es sich mit großem Getöse verabschiedet." Marcel Archad Altes und neues Königspaar kurz vor dem Wechsel der Krone und der Königskette. |
Lothar's Rede ist angekommen. Be-geistert klatschen Wolfgang I. und Ulrike I. Beifall. |
"Glück ist das
einzige, das sich verdoppelt, wenn man es teilt." Aus Siebenbürgen Holger I. und Margitta I. kurz vor der Übernahme der Königsinsignien. |
Die Musik wird feierlich. Die Königskette
wechselt den Träger. Eine Regentschaft geht zu Ende, eine neue beginnt. |
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"Was du für den
Gipfel hältst, ist nur eine Stufe." Lateinischer Spruch Unter den feierlichen Worten von Lothar Kipp findet die Königskette einen neuen Träger. |
Ulrike I. in den letzten Augen-blicken ihrer Regentschaft. |
"Eine Reise von
tausend Meilen beginnt auch nur mit dem ersten Schritt." Aus Jugoslavien Margitta I., die neue Königin von Ümmingen. |
"Held kann man sein,
auch ohne die Erde zu verwüsten." Boileau-Despreaux Held Heinrich Jäckel, seit vielen Jahren Mitglied in der K1 im BSV Gerthe, fiebert seinem Auftritt beim bevorstehenden Fahneneid entgegen. |
"Wenn man Spaß an
einer Sache hat, dann nimmt man sie auch ernst." Gerhard Uhlenbruck Das Gelöbnis des neuen Königspaares auf die Fahne des Vereines ist eines der großen Highlights der Zeremonie. |
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Die feierliche Zeremonie ist beendet, das neue
Königspaar ist in Amt und Würden und wird als erstes von Ulrike und Wolfgang
beglückwünscht. |
"Wie schade, daß so
wenig Raum ist zwischen der Zeit, wo man zu jung, und der, wo man zu alt
ist!" Charles Baron de Montesquieu Eine großartige Regentschaft ist zu Ende gegangen. Der Abschied schmerzt und der feierliche Augenblick lässt die Tränen um so mehr kullern. |
"Die Jugend geht in
einer Herde, das Mannesalter in Paaren und das Alter allein." Aus Schweden Die Festgäste sind gerührt und begeistert und geleiten die Majestäten unter stehenden Ovationen zur Tanzfläche. |
"Glück ist der Stuhl,
der plötzlich da steht, wenn man sich zwischen zwei andere setzen wollte." Aus Kroatien Die Anspannung weicht, die Erinnerung an eine schöne Zeit tröstet. |
"Wer einen tollen
Hecht gefangen hat, sollte auch wissen, wie man ihn zubereitet." Aus Böhmen Das neue Königspaar von Ümmingen, Holger I. und Margitta I., beim ersten offiziellen Tanz als neue Majestäten. |
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"Und die Liebe per Distanz, kurz gesagt, missfällt mir ganz." |
"Die Welt lebt von Menschen, die mehr tun, als ihre Pflicht." |
"Die schönste Freude erlebt man immer da, wo man sie am wenigsten erwartet
hat." |
"Frauen sind wie Elektrizität - faßt man sie an, kriegt man eine gewischt." |
"Wenn der Junge wüßte und der Alte könnte, gäb' es nichts, was nicht
vollbracht würde." |
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"Mit der neuen
Kollegin muß man so lange sprechen, bis sie mit sich reden läßt." Robert Lembke Ein neues Traumpaar? Kaum fehlt Horst Atzert, legt sich Dirk mächtig bei Petra vom Spielmannszug ins Zeug. |
"Ein Optimist ist ein
Mensch, der die Dinge nicht so tragisch nimmt, wie sie sind." Karl Valentin Heinz Dieter Campa, als alter Profi in Sachen Schützenfest ohnehin unverkrampft, genießt das Pils im Werner Ausland wie daheim. |
Ob Südpol, Russland oder Werne, ohne Biermarken läuft nichts auf diesem Globus. |
"Der Flirt ist die Kunst,
einer Frau in die Arme zu sinken, ohne ihr in die Hände zu fallen." Sascha Guitry Robby Steinbusch präsentiert sich mit Petra Priesmeier, der amtierenden Kaiserin von Gerthe. |
"Liebe ist von allen
Krankheiten von die gesündeste." Euripides Uschi und Hansi Kozak, Königspaar von 1987, schwelgen in Erinnerungen an die Zeit der eigenen Regentschaft. |
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Ein weiteres ehemaliges Königspaar beim Tanz:
Elli und Lothar Kipp, Königspaar des BSV Gerthe aus den Jahren 2001/03. |
"Wenn es im Leben
kracht, ist Humor ein guter Stoßdämpfer." Phil Bosmanns Ein Teil der Abordnung der 5. Kompanie: Rüdiger Thomas, Ted und Christian Droste. |
Die Band heizt ordentlich ein und die Gerther hält es nicht mehr auf den Stühlen. |
"Zwischen Leber und
Milz paßt immer noch ein Pils." Aus Bayern Bernd Jeschio läuft zu Hochform auf und reißt den gesamten Hofstaat mit. Das Pils beflügelt. |
"Eine Frau ist das
einzige Geschenk, das sich selbst verpackt." Jean-Paul Belmondo Petra und Ralf amüsieren sich prächtig. Die kleine, aber feine Feier wird immer ausgelassener. |
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"Frauen, die lange
ein Auge zudrücken, tun es am Ende nur noch, um zu zielen." Humphrey Bogard Der Adjutant des Gerther Kaiserpaares genießt die lockere Atmosphäre. |
"Das Spiel ist das
einzige, was Männer wirklich ernst nehmen." Peter Bamm Der erste Vorsitzende von Ümmingen, Olaf Höfer, freut sich über das gelungene Fest. |
Es wird getanzt. Die Kapelle "Arkados", besetzt mit
einer Spitzensängerin, sorgt für den nötigen Druck in den Gehörgängen. |
"Die Frauen von heute
nehmen nicht den Ersten, sondern den Besten." Werbetext Anne ist in Hochform und bekommt nicht genug vom Tanz. Ralf versucht tapfer, mit zu halten. |
"Am Anfang widersteht
die Frau dem Ansturm des Mannes, und am Ende verhindert sie seinen Rückzug." Oscar Wilde Kaum ist die Kaiserin mal verschwunden, sorgt sich der Kaiser besonders rührend um seine Untertanen. |
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"Versuchen sollte man
nachgeben, wer weiß, ob sie wieder kommen." Oscar Wilde Dolly und Bernd Jeschio haben einen Gang runter geschaltet und genießen eines der langsameren Stücke. |
"Alle Männer sind auf
der Suche nach der idealen Frau, vor allen Dingen nach der Hochzeit." Helen Rowland Auch die Kaiserin sucht die Nähe zum Volke, was Christian offensichtlich größten Spaß bereitet. |
"Das Leben meistert
man entweder lächelnd, oder überhaupt nicht." Aus China Dirk Meinelt, der Schießwart der 5. Kompanie, bei einer überraschenden Gefühlsäußerung. |
"Das Flüstern einer
schönen Frau hört man weiter, als den lautesten Ruf der Pflicht." Pablo Picasso Monika freut sich mit Petra, das es auch ohne Flöte und Uniform möglich ist, Spaß zu haben. |
Geballte Majestätenpower von Ümmingen und Gerthe. |
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Amt und Würden sind vergessen. Die Musik geht
ins Blut und so ist kein Halten mehr auf den Plätzen. |
"Emanzipation ist die
Kunst, den Mann klein zu kriegen, aber nicht an der falschen Stelle." Evelyn Harmann Eheleute Meise, ebenfalls seit Jahrzehnten aktiv im Schützenverein, zeigen sich von ihrer Schokoladenseite. |
"Lieber von Picasso
gemalt als vom Schicksal gezeichnet." Aus Westfalen Elli Kipp und Anne Ebenau applaudieren bei einer gelungenen Tanzeinlage von Dieter Campa. |
"Lieber ein Lied auf
den Lippen als ein Pfeifen im Ohr." Aus Siebenbürgen Uwe und Herzallerliebste zum zweiten. Es ist halt Alkohol im Spiel... |
"Lieber voll
heimkommen als leer ausgehen." Aus Hessen Die Stimmung schlägt hohe Wellen. Da ver-rutscht schon mal das ein oder andere. |
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"Wenn Gott nicht verzeihen würde, bliebe sein Paradies leer." |
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30. September 2003: Unter der Federführung von Kassierer Bernd Jeschio lädt der Bataillonsvorstand zu einer Besichtigung der Fiege-Brauerei in Bochum. |
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Schluss mit Rumhängen: Das Bataillon lädt alle
beim letzten Schützenfest besonders Aktiven zu einer Brauerei-besichtigung
bei Moritz persönlich! |
Das amtierende Kaiserpaar führt die Truppe in weiser Voraussicht der kommenden Alkoholmengen mit der Straßenbahn nach Bochum. | Der Empfangsraum der Fiegebrauerei in Bochum: Noch ahnt niemand der Brauereifamilie Fiege, wer da zur Besichtigung gekommen ist. |
Die historischen Brauereimaschinen hauen
keinen so richtig vom Hocker, sind doch alle mehr an den End-Produkten der
Firma interessiert. Erste leichte Unruhen entstehen, als sich das recht
mickrige Freipils auch noch als "Fiege-Frei" entpuppt. |
Die Kaiserin umgeben von Lieblichkeiten aus
den Kompanien. Die "Quoten-Frauen", wie die Damen despektierlich genannt
werden, posieren vor einem Wandschrank voller antiker Gläser und Flaschen
aus vergangenen Sortimenten. |
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Organisator Bernd Jeschio geht das
Kassiererherz über: Was für eine Kasse! Leider wird später sein Staunen über
mögliche Einnahmen in's blanke Entsetzen über die während des Abends
entstehenden Ausgaben umschlagen. |
Hektisch getrunken, scheint auch Leichtbier zu
wirken. Es kommt zu ersten Ausfällen: Holger Kieseleit sprengt kurzfristig
aber entschlossen den normalen Ablauf der Führung mit einer Technik des
Biertrinkens, die dem leidgeprüften Führungsleiter den Angstschweiss auf die
Stirne treibt. |
Weitere Tricks des sauerländischen Urgesteins können nur unter Ausschluß der Damen dem staunenden Publikum gezeigt werden. Hier eine Abwandlung der "Vogel-Strauss-Technik". | Nachdem sich die Gemüter beruhigt haben, beginnt die Führung durch die heiligen Hallen des besten Bieres dieses Planeten ( keine Übertreibung). Schnell stellt sich eine gewisse Gleichgültigkeit gegenüber den hehren Worten des Fiege-Bertreuers heraus. | Raimund Jeschio und seine Schwägerin reagieren recht relaxt auf die Bitte der Führungsleitung nach Anfertigung eines schriftlichen Protokolls. |
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Die Ausführungen werden länger und länger, der
Durst größer und größer. Vielleicht hilft das zufällige Winken mit einem
leeren Bierseidel? |
Der Mann von Fiege nimmt's gelassen, kennt er
solche Führungen doch, wie man sieht, im Schlafe. Als auf seine Frage,
"Lange oder kurze Ausführung" alles "KURZE" brüllt, erkennt auch er,
das er es mit echten Bier-Profis zu tun hat. |
Da sich die Truppe halbieren mußte, hier wenigstens eine Hälfte der Speerspitze des BSV Gerthe bei einem Gruppenphoto in den kühlen Tiefen der Brauerei. | Erfürchtiges Stauen, als die Flaschen-abfüllanlage der Fiege-Brauerei betreten wird. Den Frauen wird ob der vielen Technik ganz schwindelig, während die Männer in stiller Andacht den vielen leeren Flaschen nachtrauern. |
Endlich! Das Gequatsche hat ein Ende und das
eigentliche Ziel der Besichtigung ist erreicht: Das noch trübe Frischpils
mit dem unnachahmlichen herben Geschmack darf direkt aus der finalen Leitung
geköstigt werden. Oh' schönste Wonnen! Das Pils ist wirklich unglaublich.
Hektik macht sich breit, jeder will zapfen, alles will trinken. Schnell ist
klar, 6 Zapfanlagen sind entschieden zu wenig, Moritz! |
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Nach erstaunlicher Biermengen-Vernichtung ind
er Kürze der Zeit in den Katakomben der Brauerei erreicht die erschöpfte
Truppe die Höhen der Zirbelstube per Aufzug. |
Leichtsinnigerweise wird eine Gullasch-Suppe gereicht und schon beginnt die Biervernichtung mit neuer Unterlage von vorne. | Kaiser Ralf inmitten holder Weiblichkeit. Die hat in der Zwischenzeit alle Etikette verdrängt und kippt ebenfalls wie Blücher. |
Die ersten Ausfälle: Der Welt bester
Tambourmajor Horst Atzert (rechts mit Fernblick), verläßt so langsam mental
irdische Gefilde, ist aber erstaunlicherweise körperlich bis zum Ende dabei. |
Die erste Kompanie hat ihre besten Männer
aktiviert und gibt unbarmherzig die Schlagzahl vor. Die mahnenden Worte des
völlig überforderten Führungs-Personals verhallen ungehört. Das Bier muss
fließen!!! |
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Es ist gegen 21 Uhr und es heißt Abschied
nehmen. Schnell werden noch 50 Pils geleert, dann wankt der angeschlagene
Tross Richtung Aufzug. Die Kellner sinken erleichtert auf die Stühle. |
Ein Gruppenphoto zum Abschied: Moritz ist der Größte, Fiege das Beste, aber Bernd Jeschio der Spendabelste! | Es geht zurück in heimische Gefilde. Nach den kulinarischen Höhen in der Brauerei folgt der Abstieg in die Unterwelt der Bochumer U-Bahn. | Monika Tiedemann führt ihren Bruder Dieter ( im Hintergrund) in die Katakomben der DB. Treppen und Fahrschein-Automaten können keinen aufhalten, selbst unser Horst findet, wenn auch spät, den richtigen Bahnsteig. |
Deutsch-italienische Freundschaft: Über alle
kulturellen Grenzen hinweg wird die Sprache des Bieres verstanden. Das muß
fotografisch festgehalten werden! Hoppla, der Abstand reicht nicht! Schnell
ist der Knipser auf die Gleise gesprungen und verewigt den heiligen
Augenblick. Da ist die Bahnpolizei auch schon da, die aber wegen der
Übermacht des BSV schnell fluchend wieder abzieht. |
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Die Bewegung an der frischen Luft hat den
Gährungsprozess des Gerstensaftes anscheinend beschleunigt. Folge: Alles
gerät außer Kontrolle. Unter den verstörten Blicken der Passanten grölen
mehr als 40 Hardcore-Schützen uralte Weisen. |
Die Gruppenphotos werden chaotischer. Die Stimmung schlägt auch Fremde in ihren Bann. Rechts sehen wir ein Mitglied der festen Bahnhof-Szene, der mit einem Beitritt sympatisiert. |
Die Überwachungs-Kameras kreisen hektisch von
Schütze zu Schütze. Der Biermangel setzt den tapferen BSV'lern zu.
Oberorganisator Bernd erkennt langsam die Größe der Endrechnung. Nach langen
5 Minuten kommt endlich die Straßenbahn... |
Auf der Fahrt nach Gerthe: Christian Droste darf hier mit seinem Oberschenkel höchst charmant wichtige kaiserliche Körperteile anwärmen, was sowohl ihm als auch Petra großen Spaß bereitet. | Die Kälte der Brauerei ist verflogen, der Durst bleibt! Petra und Ralf belagern unverfänglich die verheißungsvoll pralle Plastiktüte von Dieter Campa (rechts), der noch nichts von dem geplanten Überfall ahnt. |
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Gerther Apotheke, alles austeigen! Das Ende
der Fahrt, was nun? Bernd ist alles egal und lädt zu einem "kurzen" Absacker
in den Vatikan! Die Meute trommelt vor Begeisterung, bis jetzt noch keinen
Pfennig bezahlt und es geht weiter! |
Bernd ist der Größte! Zwar wird der Anschiss von Udo und Manni wegen der Rechnung gewaltig, aber was soll's, darauf trinken wir einen! | Unter den fachkundigen Händen von Irmgard Borgmann endet die Tour im Vatikan im Nebel der Nacht. Bernd Fiege und Moritz Jeschio, wie lieben Euch!!! |
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Natürlich war auf das Wetter Verlass. Nach wunderschönen Sonnentagen die ganze Woche davor, verdüsterten dunkle Wolken pünktlich zum Maiabend-Ausmarsch den Himmel. Um so glanzvoller war der Auftritt unseres Königspaares und des Hofstaates. Genießen Sie die Bilder des Maiausmarsches 03. Weitere Bilder sind bei der 5. Kompanie zu finden. |
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"Die Erinnerung ist das einzige Paradies, aus dem
wir nicht vertrieben werden können." Jean Paul 1763 - 1825 dt. Dichter, Publizist und Pädagoge |
"Gegen das Fehlschlagen eines Plans gibt es keinen
besseren Trost, als auf der Stelle einen neuen zu machen." Jean Paul 1763 - 1825 dt. Dichter, Publizist und Pädagoge |
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"Schönes, allein gekostet, tut weh. Ohne das 'Weißt
du noch?' im Gepäck kommen wir von den meisten Reisen arm zurück." Sigmund Graff 1898 - 1979 dt. Dramatiker |
"Ein unsichtbares Auto tauchte aus dem Nichts auf, streifte meinen Wagen und verschwand wieder." |
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"Das Wasser und das Volk kann man nicht zurückhalten." Aus Italien |
"Musik allein ist die Weltsprache und braucht nicht
übersetzt zu werden." Berthold Auerbach 1812 - 1882 dt. Kulturpolitiker und Schriftsteller |
"Ich brauche keine Lebensversicherung. Ich möchte, daß
alle richtig traurig sind, wenn ich einmal sterbe." An die Versicherung |
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"Ein Optimist ist ein Mensch, der Kreuzworträtsel mit
Tinte löst." Marcel Achard 1899 - 1974 franz. Dramatiker |
"Ein Augenblick der Seelenruhe ist besser als alles, was du sonst erstreben magst." |
"Wer die Laterne trägt, stolpert leichter als wer ihr
folgt." Jean Paul 1763 - 1825 dt. Dichter, Publizist und Pädagoge |
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"Kinder und Uhren dürfen nicht ständig aufgezogen
werden, man muß sie auch gehen lassen." Jean Paul 1763 - 1825 dt. Dichter, Publizist und Pädagoge |
"In den Anstrengungen ist ein Zuviel gesünder und steht dem Mittelmaß näher als ein Zuwenig, in der Ernährung dagegen ist es umgekehrt." |
"Erbitte Gottes Segen für deine Arbeit, aber verlange
nicht auch noch, daß er sie tut." Kurt Tucholsky 1890 - 1935 dt. Journalist und Schriftsteller |
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"Die Gewalt besitzt nicht halb so viel Macht wie die
Milde." Samuel Smiles 1812 - 1904 schott. Schriftsteller und Sozialreformer |
"Der Fisch beißt am liebsten in einen silbernen
Haken." Aus Norwegen |
"Der gute Vorsatz ist ein Gaul, der oft gesattelt, aber selten geritten wird." |
"Toleranz kann man von den Rauchern lernen. Noch nie
hat sich ein Raucher über einen Nichtraucher beschwert." Sandro Pertini 1896 - 1990 ital. Politiker |
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"Das Alter hat auch Vorteile. Man vergißt, was man
falsch gemacht hat und versteht den ganzen Unsinn nicht mehr, den die
anderen reden." George Bernard Shaw 1856 - 1950 ir. Schriftsteller |
"Wo die Wirtin schön ist, da ist der Wein gut." |
"Das Lächeln, das du aussendest, kehrt zu dir zurück." Aus Indien |
"Wenn etwas kleiner ist als das Große, so ist es
darum noch lange nicht unbedeutend." Lucius Annaeus Seneca d.J. um 4 v.Chr. - 65 n.Chr. röm. Dichter und Philosoph |
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"Wer die Wahrheit sagen will, sollte stets einen Fuß
im Steigbügel haben." Aus Indien |
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"Der Mensch ist das einzige Wesen, das im Fliegen eine
warme Mahlzeit zu sich nehmen kann." Loriot * 1923 dt. Karikaturist, Kabarettist, Schauspieler und Regisseur |
"Wir wollen und das Ganze noch mal ganz schnell in
Zeitlupe ansehen." Kai Pflaume * 1967 dt. Fernsehmoderator in "Rache ist süß" auf SAT.1 |
"Kraft und Wohlgestalt sind Vorzüge der Jugend, der
des Alters aber ist Blüte der Besonnenheit." Demokrit um 460 v.Chr. - um 370 v.Chr. griech. Philosoph Fragment 294 |
"Frauen, die die gleichen Rechte wie Männer fordern,
sind auf jeden Fall genügsam." Henning Venske * 1939 dt. Schauspieler, Kabarettist und Autor |
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"Das Glück findet sich nur ein, wenn man keine
Bedingungen stellt." Arthur Rubinstein 1887 - 1982 poln. Pianist |
"Die Zeit ist eine Feile, die geräuschlos arbeitet." Aus Italien |
"Der Hase im Gebüsch ist noch kein Braten." |
"Auch die schwerste Tür ist mit einem kleinen
Schlüssel zu öffnen." Aus Frankreich |
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"Der Himmel hat den Menschen als Gegengewicht zu den
vielen Mühseligkeiten des Lebens drei Dinge gegeben: die Hoffnung, den
Schlaf und das Lachen." Immanuel Kant 1724 - 1804 dt. Philosoph |
"Folgten wir nur der Tradition, lebten wir immer noch in Höhlen, folgten wir nur dem Fortschritt, wäre dies bald wieder der Fall." |
"Welche Freude, wenn es heißt: Alter, du bist alt
an Haaren, blühend aber ist dein Geist!" Gotthold Ephraim Lessing 1729 - 1781 dt. Schriftsteller und Kritiker Die 47. Ode Anakreons |
"Der Fluß beginnt mit dem Bach und die Trunkenheit mit dem Gläschen." |
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"Trink ihn aus, den Trank der Labe, und vergiß den großen Schmerz! Wundervoll ist Bacchus' Gabe, Balsam fürs zerrissne Herz." Friedrich von Schiller 1759 - 1805 dt. Dichter Das Siegesfest |
"Mancher schießt ins Blaue und trifft ins Schwarze." |
"Als ich jung war, fand ich heraus, daß die große
Zehe immer die Angewohnheit hat, ein Loch in die Socke zu machen. Und so
habe ich aufgehört, Socken zu tragen." Albert Einstein 1879 - 1955 dt.-amerik. Physiker |
"Das Leben ist kurz, aber ein Lächeln ist nur die Mühe
einer Sekunde." Aus Kuba |
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"Wer lächelt statt zu toben, ist immer der Stärkere." Aus Japan |
"Eine Frau gehört niemals gänzlich zu dem, der sie nimmt." |
"Wenn das Spiel zu Ende ist, kommen König und Bauer
wieder zurück in den gleichen Kasten." Aus Italien |
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"Solange man lacht, befindet man sich in Gesellschaft
der Götter." Aus Japan |
"Ich muß jetzt ein bißchen Schluß machen." |
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15. März 2003: Die alljährliche Jahreshauptversammlung des BSV Gerthe mit allen 5 Kompanien startet um 19:30 Uhr im "Katholischen Vereinshaus" der Familie Borgmann. Nur die Kassenprüfer müssen neu gewählt werden, ansonsten bietet die Tagesordnung wenig Stoff für Diskussionen. |
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Svenja Meise im Kreise der 2. Kompanie. Rechts Lothar Ehrlich, längster amtierender Kompanieführer des Bataillons, links neben Svenja Holger Kieseleit. |
Der neue Kompanieführer der "Fünften", Christian Droste, nimmt den frisch gewonnenen Dr.-Pohl-Pokal entgegen. |
Adjutant Morris
Michels hat sich unter den Vorstand gemischt. Peter Deckert, Roby
Steinbusch, Udo Allritz und Bernd Jeschio tragen es mit Fassung. |
Alfred Kamplade (links) im Kreise seiner Freunde. |
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Der 1. Vorsitzender Dr. Manfred Thiemann (rechts) am Tisch des Spielmannszuges. Stabführer Horst und Sopranflötist Dieter sind schlimmeres gewohnt... |
Kamerad Jeschio, Ralf Ebenau und Dieter Campa in trauter Dreisamkeit. |
"Mr. Holladibolla" - Ernst Cassing, das Urgestein der 3. Kompanie, bekommt mit Stuhl die Größe, die er verdient. |
Manni, wie immer
umschwärmt von der Damenwelt, verabschiedet sich von seinen Untergebenen. |
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Geändert am:
12. März 2009