Viel Spaß beim Betrachten eines kleinen Teils unseres Photo-Archivs. Mit einem Klick auf die Vorschaubilder wird automatisch das Photo in normaler Größe angezeigt. 

Bequem ist die Möglichkeit, die Photos bei "PhotoHamer" ausdrucken zu lassen. Ich habe den Service ausprobiert und kann ihn nur jedem empfehlen. Die Qualität der Digitalphotos ist erstaunlich und die Kosten mit Preisen ab 0,39 Euro sehr günstig. Ein Klick auf den Button rechts oben von "PhotoHamer" bringt Euch dann direkt zur Bildnachbe-stellung. Nach der Übertragung kann man die Photos nach 2-3 Tagen ganz normal in Bochum im Hamer-Geschäft abholen oder sich zuschicken lassen. Das ist wesentlich billiger, als selbst auszudrucken und qualitativ sowieso jedem Tintenstrahler überlegen. Einfach mal versuchen...


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Inhalt:  

    Berichte und Bilder aus vergangenen
    Jahren sind im Historama zu finden...
 



 



Maischützen-Ausmarsch 2007

Neben den Photos im BSV-Medienarchiv gibt es hier die Photos vom Maiausmarsch von der 5. Kompanie. Klicken und genießen...


Zu den Photos...


 

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Der Maiausmarsch 2005 zeigte einmal mehr, wo die Faszination dieses schönsten Ausmarsches im Kompanieleben liegt: Im gelebten Chaos, gebändigt nur durch einen dünnen Handlungsstrang und gelebt mit einer Begeisterung, wie sie nur die 5. Kompanie zeigen kann. Maischützen ist einfach der Knaller!
 

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Kompanie-Versammlung der K5 im März 05
 
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Mai 2004: Erstmalig in der Kompaniegeschichte ist ein Ausflug ins Münsterland geplant. Uli Fischer hat in Borken den „Leitingshof“ entdeckt, der eine ideale Bühne für drei Tage K5-Wahnsinn bietet. Grillen, Klönen, aber auch Radfahren in der Umgebung sind geplant. Die Idee, Fahrräder für eine Fahrradtour mit zu nehmen, wird schnell zu einer Fahrt direkt nach Borken mit dem Rad ausgebaut. Fünf Pedalartisten wollen am Donnerstag, dem 20. Mai die ca. 85 km angehen, während der Rest der Mannschaft mit dem Auto vorfährt.
 
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Schon um kurz nach 6 Uhr morgens ploppten die ersten Fiege-Fläschchen zum Frühstück an der Bethanienstraße. Gegen halb 9 folgte der Marsch zum Vatikan. Und diesmal spielte das Wetter mit. Hier sind die Photos...
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Weihnachten bei der "Fünften", das bedeutet Party bis zum Abwinken bei der Weihnachtsfeier, Ruhe und Jahresausklang beim Grünkohlessen und ein gewaltiger Abschluß-Zisch beim Glühweintrinken in Bochum: Nach dem fulminanten Start der Weihnachtsfeier im letzten Jahr blickte dieses Jahr alles voller Erwartung auf die diesjährige Party bei Slavco im Schießkeller. Der Hauptgewinn, ein DVD-Player, wurde beim Grünkohlessen bei Familie Putzicha übergeben. Nur Evas Hund "Kastergier" zahlte ein wenig drauf. Hier sind die Photos einer denkwürdigen Fete. Die Photos vom Glühwein-Zisch folgen...

 
 
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Noch größerer Aufwand, noch mehr Technik, noch mehr Programm: Die Feier um "Mr. N" wächst zu einer logistischen Herausforderung. Und kaum ist der Schießkeller voll, betritt der Nikolaus und sein Knecht den Keller. Die heilige Show geht los.   Bis auf Evas Hund "Pamukale" sind alle gekommen und verfolgen atemlos das Geschehen. Plötzlich sind sie alle wieder da, die vielen Sünden des vergangenen Jahres.
 
  Knecht Ruprecht hat sich gerade warm geschlagen, da platzt hoher Besuch in die Runde: Das amtierende Kaiserpaar lässt es sich nicht nehmen, mit zu feiern. Unter dosendem Applaus gibt's sofort was auf den kaiserlichen Unaussprechlichen.   Päule Ahring und seine Uschi. Die beiden mußten mehrere Pilsattacken des dudeldicken Werner Salewski aushalten, dann kommt es auch für sie noch knüppeldicke vom Nikolaus. Es soll immer noch eine Rechnung offen sein...




 
 
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  Mr. N. und Mr. R. befällt leichte Konfusion, wer bekommt jetzt noch was? Egal, der Kram wird so verteilt und unter dem Gejohle der Kompanie machen sich die Zwei nach getaner Arbeit aus dem Staube. Draußen am Schlitten wartet schon Evas treuer Hund "Sigismund".   Walter, Hoffi und Micha geben sich noch seriös. Aber bald lässt die diesmal üppiger dimensionierte Musikanlage, unter unweihnachtlichen Flüchen von Dirk, Ted und Peter in den Keller geschafft, die Glieder zucken.




 
  Karaoke startet! Der Versuch von Ted, gedacht, mal was Neues zu probieren, gerät zum Bestseller. Jeder will sein Können beweisen. Als Päule und Dirk selbstbewußt "New York, New York" einfordern, ist die Reaktion zumindest von Peter Krömer gemischt.   Das Dream-Team strapaziert die Gehörgänge: Päule moppert, will auch mal die brüchige Stimme erheben, aber Dirk Meinelt verteidigt souverän das Mikro und unter dem frenetischen Jubel der Anderen ist es, als wenn Frank Sinatra persönlich in Slavcos Keller gekommen wäre.  
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  Da staunt das Kaiserpaar Priesmeier und Klaus Kaeseler. Links außen das letzte Photo von Lothar Kipp, kurz bevor er sich für immer von der Kompanie verabschiedet.   Der Cousin von Peter Krömer, Silvian (ganz links), kann es nicht glauben. Selbst haarscharf an einer Opernsänger-Karriere vorbei geschrammt, sieht er sich von immer mehr Carusos umgeben.

 
  Der Kompanieführer persönlich, gerade aus weihnachtlichen Rollenspielen zurück, greift beherzt zum Mikrofon und schmettert im Duett mit Harry Mohr den alten Gassenhauer von Drafi Deutscher, "Marmor, Sein und Eisen bricht".   Auch bei Silvian bricht es los: Den Musikus hält es nicht mehr und schon donnert es stimmgewaltig durch die Gewölbe.  
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  Da werden harte Männer weich. Die Karaoke-Aktion hat eingeschlagen wie eine Bombe. Doch es geht weiter: Silvian reißt die Gitarre aus der Hülle und der Saal tobt endgültig.
 
  Singen, Mundharmonika spielen und Gitarre zupfen, zeitweilig will der Multimedia-Artist die Schuhe ausziehen, um die Noten um zu drehen.

 
  Schießwart Peter Krömer lässt sich ebenfalls nicht lumpen und brennt ein Feuerwerk nach dem anderen ab. Ein Klassiker jagt den nächsten. Am Ende wanken 40 heisere Kompaniemitglieder in die Nacht. Fazit: Steigerung nicht möglich, also Niveau halten beim nächsten Mal!

 
  Das Grünkohl-Essen startet mit 64 Personen bei Puzicha in der Gaststätte "Glückauf" und bildet bei gepflegter Atmosphäre eine willkommene Abwechslung zum Chaos der Weihnachtsparty. Zu Peter Krömers großer Freude ist auch Eva's Hund "Friedbert" mit gekommen.  
  Die große Verlosung sieht am Ende einen strahlenden Jörg Salewski als Gewinner des DVD-Players. Die Plätze gehen an Jupp Hermann und Michael Höller, vertreten durch Walter Niggemann.

 
  Meister Schlotterbeck freut sich einen Ast über einen Verzehrgutschein von 5€ für Platz 47 bei Mc-Donalds. Luna Droste kann die Aufregung nicht so ganz verstehen.

 
  Für eine Flasche Bure-Korn ist bei Famile Hermann und Familie Deckert Endstation.   Jolle legt sich vorsichtshalber einen kleinen Vorrat an Schnäpsen an. Man kann halt nie wissen, wie lang der Abend wird.  
  Der Welt bester Kassierer Wilfried im Kreise seiner Familie. Mit 15 Mann angereist, stellt der Königs-Clan mit Abstand die größte Gruppe. Da bieten sich ungeahnte Neuaufnahme-Möglichkeiten.
 
  Peter Krömers "Cousine" Eva im Dialog mit Gabi, der Frau von Uli Fischer. Ist am Anfang noch Wohlwollen gegenüber dem Vereinsleben zu spüren, mindern die heimtückischen Fusstritte von Peter gegen Evas Hündchen "Egbert" doch erheblich die Begeisterung. Am Ende muß Peter nach der üblichen endlosen "Gleich-gehen-wir"-Diskussion allein nach Hause.

 
  Der Photograf überlässt Jolle das Abschließen der Gaststätte und stolpert nach Hause. Irgendwo kläfft ein Hund. Ein Pärchen im Dunkel der Nacht könnte  ein letztes lohnendes Motiv sein. Umso größer ist die Überraschung beim Blick durch die Linse: Frau Droste und Herr Krömer in inniger Umarmung! Man müßte halt Klavier spielen können...   Tage darauf an einem Glühweinstand in Bochum. Die Kompanie findet sich zu einem besinnlichen Weihnachtszisch mitten im wildesten Trubel der Vorweihnachtszeit ein.  

 

 
  Der Abend wird wieder lang, die Wege unübersichtlich und der Gang unsicher. Erstaunlicherweise findet sich der Photokoffer von Ted am nächsten Morgen wieder ein. So halten sich die Schäden in Grenzen, genauso, wie die Photoausbeute eines tollen Abends.
 
 




 



 
Wandern bei der "Fünften", das bedeutet Spaß, Bierchen und vor allen Dingen Spanferkel bei Werner "Sally" Salewski, der mit seinem Turbogrill den Ferkel von Platzmann ordentlich einheizt. Nach den regelmäßigen organisatorischen Pleiten der letzten Jahre und der dadurch entstandenen Pause 2002 finden sich diesmal Dutzende von Helfern ein, die Sally beim Einkauf und Aufbau unterstützen. Aber seht selbst...
             20.09.2003:
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  "Wer nicht richtig faulenzen kann, kann auch nicht richtig arbeiten."
Sprichwort aus Deutschland

Nach Kaffee und Kuchen um 14 Uhr bei Sally im Garten geht es gegen 15:00 Uhr durch die Gerther Mark. Diesmal wird auf halber Strecke bei Jolle pausiert.





 
  "Alle Kinder haben die märchenhafte Kraft, sich in alles zu verwandeln, was immer sie sich wünschen."
Jean Cocteau

Das Wetter ist spitze, genauso wie der Garten von Jolle. Besonders die Kinder sind von den Möglichkeiten angetan und inspizieren die neuen Gegebenheiten ausgiebig.
  "Der Vorteil des Alters liegt darin, dass man die Dinge nicht mehr begehrt, die man sich früher nicht leisten konnte."
Salvador Dali

Päule Ahring, das alte Schlachtross, zeigt mit lederner Wanderbuchse und kalter Pipe, wie man aussehen muß, wenn man so tuen willl, als sei man Wandersmann.
  "Man kommt unfertig auf die Welt und wird dann fertig gemacht."
Paul Nuvier


Kerstin Post, Britta Droste und Marion Droste werden von Levin, Luna und Luca fix und fertig gemacht.

 
  "Für ein gutes Tischgespräch kommt es nicht so sehr darauf an, was sich auf dem Tisch, sondern was sich auf den Stühlen befindet."
Walter Mathau

Werner Maas, Peter Deckert und Päule erholen sich von den anstrengenden 3 Kilometern, die bis hierher geschafft wurden.
 
 
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  "Frauen sind wie Elektrizität - faßt man sie an, kriegt man eine gewischt."
Volksmund






 
  "Es hat keinen Sinn, mit Männern zu streiten, sie haben ja doch immer Unrecht."
Zsa Zsa Gabor

So schön der Garten ist, die wahre Freude ist doch immer noch der Platz an der Theke.

 
  "In Seilschaften bildet oft das Hinterteil des einen den Horizont des anderen."
Ralph Boller

Nur ungern rafft sich die Truppe nach mehr als
1 1/2 Stunden auf und quält sich zurück zu Sally.

 
  "Man erkennt erst die Nützlichkeit seines Gesäßes, wenn man sich setzen will."
Aus dem Senegal

So fertig wie das Schwein erreicht die Truppe Sallys Oase. Dort ist bereits das Ferkel zerteilt worden und wartet mit dampfendem Sauerkraut auf seine  Verwertung.

 
  "Wenn es im Leben kracht, ist Humor ein guter Stoßdämpfer."
Phil Bosmanns

56 Leute machen in Rekordzeit dem Schwein ein kulinarisches Ende. Anger Droste hat ein 50-Liter-Faß gespendet, das ebenfalls wie das Schwein nicht den Hauch einer Chance hat. Fazit: Ab jetzt wieder jedes Jahr, Sally!

 
 



 


    


D
as 615. Maiabendfest bringt neben 30 000 Zuschauern und dem fast schon obligatorischen Regenschauer beim Einmarsch in Harpen für die 5. Kompanie einen Ausmarsch aus dem Bilderbuch. Mit starker Beteiligung wird das Königspaar der „Fünften“ nebst Hofstaat begleitet und alle haben ihren Spaß. Natürlich schüttet es immer mal wieder, aber sonnige Gemüter kann auch das schlechteste Wetter nicht verdüstern. Start ist wie immer bei Theo sen. um 7 Uhr morgens. 
 

   
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„Alle anfallenden Arbeiten auf andere Abschieben. Anschließend anscheißen, aber anständig.“

Frei nach dem alten Handwerksmotto schafft es der neue Kompanieführer der „Fünften“, Christian Droste, mühelos, seinen ersten offiziellen Ausmarsch als Kompaniespitze zu einem einzigen Triumphzug werden zu lassen.
 

Nach dem obligatorischen "Frühstück" bei Dr. Theo Droste und einem köstlichen Nachschlag im "Vatikan" geht es nach der Busfahrt nach Bochum und einer kleinen Stärkung in einer der zahllosen Kneipen direkt in den Ausmarsch.

 

Horst Hilbig, Markus Zander, Hans-Peter Wiesen und Uli Fischer kurz vorm losmarschieren.
 

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Zum ersten Mal hat die Kompanie mit Hilfe von Peter Kroemer einen eigenen Planwagen organisiert. Damit können auch Schützen, die nicht mehr so gut zu Fuss sind, dabei sein.

 

Peter Kroemer ( rechts) freut sich einen Ast ob der gelungenen Premiere mit dem Planwagen. Zwar halten sich die eigentlich geplanten Einnahmen durch die Mitfahrer in Grenzen, aber durch Spenden ist der Wagen bezahlt und das ist die Hauptsache.

 

Die Kompanieführung mit Christian und Alexander Droste. Was wurde alles von wegen "Vetternwirtschaft" gemunkelt. Am Ende bleibt die Erkenntnis, das die Kompanie mit den Beiden keinen besseren Glücksgriff machen konnte.

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Der Handywahn hat durch die neuen Multimediahandys einen neuen Schub bekommen. Hier versucht sich Sterni beim Fotografieren. Leider hat niemand ein passendes Handy, um das briefmarkengroße Bildchen empfangen zu können.

Die Fressalien werden ausgeladen, schon verschwinden einzelne Würste und Brötchen...

 

„Wir haben uns heute sehr gut aus der Atmosphäre gezogen.“

Wolfgang Wolf, dt.Fußball-trainer

 Trotz neuer Führung klappt auch diesmal die Logistik einwandfrei. Die Fleischwurst wird diesmal von Georg Heming gebracht und am Kirmesplatz auf den Bollerwagen geladen.

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„Sie hatten drei Flugzeugabstürze, drei schwere Autounfälle. Alles überlebt?“

Oliver Geissen, 1969,  dt. Fernsehmoderator zu Gotthilf Fischer in "Big Brother" auf RTL

Christian und Mike müssen schuften

Jetzt ist zwar die Wurst auf dem Bollerwagen, aber die Karawane zieht bereits weiter und bis zur Jausenstelle ist es noch lang hin. Da heißt es zupacken…

Die Kompanie auf der Höhe vom Kirmesplatz auf der Castroper Straße. Alles keucht, der Jausenplatz kommt in Sicht.

 

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Der Tribut an den VFL. Vorm Stadion wird noch einmal um den Klassenerhalt gebetet...

Die Bollerwagen-Crew vorm Stadion. Das Bataillon ist schon längst weiter gezogen und der frisch gebackene Kompanieführer sieht sich wegen des obligatorischen Phototermins plötzlich mit der ersten Krisen-Situation konfrontiert. Doch schnell ist die Lücke zum Zug wieder geschlossen und auch Christian schmeckt das Bierchen wieder.

 

Product-Placement in grün-weiß: der heimliche Zaubertrank ist immer dabei.

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Familie König präsentiert stolz den jüngsten Schützennachwuchs der K5.

 

Justin Joel Leffler, geboren am 3.4.03, angemeldet als Schütze in der K5 und damit
 ultimativ jüngstes Mitglied schreit nach einer Flasche (Milch...).

 

Inmitten der Orgie von Fleischwurst, Senf und Brötchen präsentiert hier Thomas seine Beute, während Meister Platzmann (rechts) kritisch der Wurst geschmacklich auf den Zahn fühlt.


 

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Innungsobermeister Volker Platzmann sieht sichtlich beeindruckt bei der Verteilung der eigenen Wurstproduktion zu.

 

 

Das Dreigestirn Hilbig, Fischer und Wiesen mit den von Moritz Fiege neu rausgegebenen Bügel-Flaschen.


 

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Teilausschnitt der K5-Marschierer beim Halt auf Höhe der Stahlwerke.

 

Tom Sternhof, als treues  Kompaniemitglied an den grünen Gummistiefeln zu erkennen, wird vom Überraschungsgast Dr. Markus der Kamera präsentiert. Links im Bild ist der sichtlich gerührte Thomas zu erkennen.

 

König Lothar I. legt beim Maiausmarsch statt der überschweren Traditions-Kette die leichte Ausgehkette an.

 

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Schützennachwuchs Janis aus der Niggemann-Dynastie.

 

Alten-Trio Wiesen, Neuhaus und Kaeseler festlich geschmückt mit einer blau-weißen Maifahne.


 

Auch die Jüngeren beherrschen schon die Bügelflaschen-Technik.

 

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Volker Platzmann und Gerd Sternhoff nutzen den Stau an der NS7 zu einer erneuten Bierpause.

Kleines Photoshooting zwischen Pinkelpause und Weitermarsch.


 

 

Respektloser Umgang zwischen Alt und Jung: Janis zeigt Michael Höller und Volker Platzmann, wo der Hammer hängt.

 

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„Als der Monteur mit dem Hammer zum Schlag ausholte, stellte sich der Anspruchsteller hinter ihn, um genau zu sehen, wo der Schlag hinging. Da ging ihm der Schlag an den Kopf.“

Aus einem Brief an die AXA-Versicherung

Zeugwart und Kassierer kurz vorm Einmarsch in Harpen. Salli ist bereits allem Irdischen fremd, während Wilfried immer noch in tadelloser Haltung konsumiert.



 

„Ich hatte vom Feeling her ein gutes Gefühl.“  Andreas Möller, * 1967, dt. Fußballspieler

Werner Maas und Ernst Neuhaus, Kompaniemitglieder der ersten Stunde.

 

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Christian begrüßt Teile seines Fanclubs um Kasi Lühr nebst reizender Gattin beim Einmarsch in Harpen...



 

Reimund Jeschio (rechts) stützt große Teile der Familie König.

 

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In Harpen: Filtromann Ralf Knof, als Firmeninhaber aktiv zum passiven Mitglied gewechselt, inmitten seines Harems.

Ted Droste mit Nachwuchs für Kompanie und Spielmannszug: Levin und Luna Droste.

Gegen 13:00 Uhr: Die Schlacht ist geschlagen, Christian streut einen Fiegekasten rein. Da haben Mike, Peter Krömer und Altschütze Theo Droste gut lachen. Christian hilft derweil bei der Fiege-Bedienungsanleitung.




 

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„So geht es mit Tabak und Rum: Erst bist du froh, dann fällst du um.“ Wilhelm Busch 1832 – 1908

Peter Deckert (links) freut sich mit Luna und Britta Droste um die Wette, Alexander (rechts) in noch erstaunlich guter Verfassung.


 

2. Tag: Ausmarsch in Harpen

Der Kompanieführer beim Ausüben seiner Hauptpflicht: Bier holen...
 

Schmusekurs im Harpener Bockholt mit Kuss-Offizier Werner-Salewski.

 

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Der neue Kompanieführer bei der gezielten Mitglieder-Betreuung.

 

Grüne Schützenmütze als Erkenungszeichen: Gundula Droste mit der kleinen Johanna..


 

Kurt Kartmann in charmanter Begleitung.
 



 


    

15. März 2003: Die Jahreshauptversammlung des Bataillons steht an. Da keine größeren Wahlen sind und auch so nichts Gravierendes vorgefallen ist, verläuft der Abend in seltener Harmonie. Einzig schwere Vorwürfe zum Putzverhalten der "Fünften" nach der Schießstandbenutzung sorgen für wenigstens einen Eklat. Peter Kroemer lässt die ungerechtfertigten Anschuldigungen nicht auf seinen Kumpels sitzen, geht persönlich nach vorne und stellt die Sache klar. Danach wird der Pokal begossen.
   
(c) Copyright by Ted Droste (c) Copyright by Ted Droste (c) Copyright by Ted Droste
Peter Deckert und Morris Michels am Vorstandstisch zu Beginn der Versammlung. Die Tagesordnung ist unspektakulär, entsprechend entspannt gibt man sich.

Das Highlight des Abends für die "Fünfte":  Christian Droste, frisch gekürter Kompanieführer, nimmt den gewonnenen Dr. Pohl-Pokal entgegen.

 

Christoph Engehausen, einer der Marathon-Männer der Kompanie, wird durch Peter Kroemer zum Zeigen seiner Knallwade genötigt.

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Päule Ahring, nach leichten Problemen durch seine Verlobung eine Zeitlang "abgetaucht", findet den Weg zurück zur Kompanie. Da die Verlobte auch abgetaucht ist, wurde die Langeweile zu Hause wohl zu groß.
Gruppenbild mit Pokal: Der "Fünfte Kompanie" hat sich im großen Bataillons-Wettkampf gegen die anderen Kompanien durchgesetzt. Christian läßt den Pokal füllen. Der Abend kann beginnen...

 

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Nach dem Vatikan ist eine Fortsetzung in diversen Gerther Kneipen geplant. Auf dem Weg zur nächsten Wirtschaft wird ein Mitglied der Kompanie von der Realität barsch eingeholt. In völliger Überschätzung seiner Jugendlichkeit will Ted Droste mit einem kühnen Satz in eine Hecke die Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Statt des erwarteten sanften Eintauchens ins Grünzeug bohrt sich völlig unerwartet ein kapitaler aber bis dato unsichtbarer Ast in die Seite des verhinderten Stuntman. Folge: Rippenbruch, Jacke kaputt, Gelächter groß und Ende des Abends für den Idioten. Die anderen feiern natürlich weiter...
 




2. Dezember 2002:

40 Gesellen in einem dunklen Keller, Essen und Trinken in rauen Mengen und Musik, das die Ohren platzen. Wen wundert's, das der Abend ein Knaller wird? Die Kompanie zeigt sich von ihrer besten Seite und das bis morgens um halb fünf.

 



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Die Stars des Abends: Knecht Ruprecht mit improvisiertem Kostüm, aber mutiger Bemalung, der Nikolaus mit erheblichen Temperaturproblemen unter der Doppelmütze...

Noch lacht die Truppe. Be-sonders die Neuaufnahmen wähnen sich noch auf einer ganz normalen Weihnachtsfeier. Großer Fehler!!!

Dr. Theo Droste verliert nach wenigen Stunden komplett die gesamte Würde seines Alters, die Sally nie besessen hat.



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Slavco, der Transylvanier zwischen anderen lichtscheuen Gesellen. Im Hintergrund Werner Maas, der nach langen Jahren der Abstinenz wieder zur Kompanie zurück gefunden hat. Hoffentlich überlegt er sich es nach dem Abend nicht wieder anders.


Christian Droste kann es gar nicht glauben: Der Typ in der komischen roten Garderobe ist genauso dick wie er selbst! Peter Deckert sagt derweil ja zu einem blauen Dienstag, während Christoph Engehausen noch Probleme mit der schwarzen Farbe für den "Ruprecht" hat.


Werner Salewski zeigt seinem Filius den Umgang mit einem Getränkeglas. Den Trick, wie man dann später an einem Stück nach Hause kommt, hat er den armen Jungen nicht verraten.





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Spielend findet Werner Maas zu alten Formen und Höhen zurück. Da hat Theo Mühe, bei dem Gelage hinterher zu kommen.
 

Nach fulminantem Essen wird erst mal gesungen: Tatsächlich zeigt sich ein Nikolaus. Und was für einer! 3 Zentner Lebendgewicht lesen der Kompanie die Leviten, dazu ein Ruprecht, so schwarz wie Stevie Wonder.

Jetzt bekommt jeder sein Fett ab. Und es hagelt Geschenke: Juckpulver, falsche Zähne, sogar ein  Gummihuhn findet sich in den Tiefen des Sacks.


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Die Temperaturen steigen und unser Nikolaus kommt mächtig ins Schwitzen. Die Thermoweste war doch eher was für die Fahrt draußen auf dem Schlitten. Da kommt ihm Sally gerade recht. Der weiß schon um sein unchristliches Verhalten und winselt um Gnade. Doch am Ende findet der Knecht Ruprecht auch für ihn ein kleines Präsent: Einen Löffel, der immer abknickt, wenn man was essen will. Den könnte der Nikolaus auch gebrauchen.


Master Schlotterbeck, hier noch mit Übersicht, genießt das seltene Schauspiel im Kreise der Kameraden.


Peter Berner, auch seit längerem nicht mehr aktiv, schnürt es den Hals zu. Wie konnte er auf diese Truppe nur so lange verzichten? Derweil erfreut sich Theo senior an der vorweihnachtlichen Gesamtchose. Es ist so gegen 23 Uhr und die Power der Musikanlage wird nur noch durch das infernalische Geschrei dutzender von Gespächsversuchen übertönt. Jeder gegen jeden und der heilige Nikolaus wird es schon richten.



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Das Chaos hat auch den Fotografen erreicht. Mehrere Stunden der ganzen Aktion bleiben undokumentiert. Erst gegen Morgen findet sich Equipment für weitere Aufnahmen. Auch eine Gitarre verirrt sich in die kundigen Hände von Peter Krömer und wer beschreibt das Erstaunen, als Oberorganisator Alexander alle inneren Zwänge über Bord schmeißt und losschmettert, wie Caruso.


Der harte Kern in den Morgenstunden. Nach nicht zitierfähigen Reimergüssen Einzelner nutzt hier Christian Droste seinen respektablen Resonanzkörper.


Das Ende: Das war ein Abend! Müde und abgekämpft, aber mit einem Gefühl wie nach einer Zwei in Mathe geht es auf den endlosen Weg nach Hause. Prost ist eben mehr als nur ein Wort...
 

 



Freitag, am 27.09.02: Zum 25jährigen Bestehen der "5. Kompanie"
wird zum Kompaniefest nach "Glück Auf" geladen.
Oberst Udo Allritz bei der
Laudatio auf 25 Jahre K5.
Kompanieführer Lothar Kipp. Alexander, Rüde und Jörg
können es nicht fassen: die Kasse
füllt sich zusehends.
Ehre, wem Ehre gebührt: Unter dem strengen Blick von Adjutant Robin und den Worten von Oberst Udo werden Lothar die Knie weich.

 
Der Oberst, gut gelaunt im
Kreise dreier Gründungs-
mitglieder: Werner Gogolin,
Dr. Theo Droste und als
Ehrengast der Kompanieführer
der ersten Stunde, Walter Niggemann.
 
Bernd Jeschio und
Ralf Ebenau im Kreise
 der K5.
Thomas Fechner und seine Mutter amüsieren sich mit Frau Bischof.  
Schiesswart Dirk Meinelt
macht sich locker bei
einem Tänzchen mit seiner Freundin.
 
Die liebsten Gäste:
Rosi Allritz und Oberst Udo mit seinem Adjutanten Robin
bringen Glanz in
die Feier.


 
  Dr. Manfred Thiemann, erstaunlicherweise in Zivil, in hochoffiziellen Gesprächen mit Lothar Ehrlich und Hansi Kozak.
 
Familie Deckert schießt zurück, Peter mit neuer Digitalkamera, seine Frau mit einem Lächeln.

Hans-Peter Wiesen findet ein warmes Plätzchen bei seiner Frau.




 



29.06.2002:


Das 25jährige Jubiläum der Kompanie geht mit einem Biwak am Gerther Markgarten in die nächste Runde. Nach einer Woche intensiver Vorbereitung präsentiert sich die "Fünfte" aufwändig mit Fotowänden, Bierstand und Filmvorführung.

       
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Der Videofilm über den BSV Gerthe ist fertig und wird auf einem Fernseher der Bevölkerung und den Kameraden gezeigt.

Die Beteiligung ist nicht zuletzt durch das herrliche Wetter hervorragend.

Die Fotowände mit Archivbildern aus dem Vereins- und Bataillonsleben zeigen der staunenden Bevölkerung die Vielfalt des Vereinslebens.



 

Jupp Herrmann und Peter Krömer mit dem bekannten Fernsehhund "Lassie".
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Mutz plus Kind, Peter plus Pils, Ernie plus Klaus.

 

Kaum glaublich, die Bilder zeigen einen Verein, wie ihn viele nicht kennen:  Geselligkeit und Spass, statt der üblichen Vorurteile wie ewige Gelage und Ballereien.



 

Das Grill-Team um Horst Hilbig und Werner Salewski hier in einer der wenigen Pausen...
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...und hier in vollem Einsatz.

Mami Schläger versucht ihr Töchterchen Sabine mit einem der vielen Porschefahrer in Gerthe bekannt zu machen.


Eines der letzten Zeitzeugen der großen Gerther Zechen-vergangenheit taugt nur noch zum Spielen für die Kinder.

       
       




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Geändert am: 16. März 2011