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Alle paar Tage taucht Turner seinen Kopf in die Wasserschale und netzt sein Gefieder ein, für uns ist es das Signal: Turner will duschen! Zum Gaudi der Kinder wird er dann mit einem Blumen-Bestäuber mit warmem Wasser eingespritzt und regelmäßig genießt er die Feuchtigkeit in vollen Zügen, indem er die Flügel abspreizt und sich regelrecht im warmen Wasserstrahl suhlt. Danach trocknet er sein Gefieder, oft mit einem kleinen Schläfchen verbunden.

Die Optik des Federkleides ist hervorragend, die Federn glänzen und nur am Speckbauch sind die feinen Flaumfedern ein wenig zerzaust. Die kahle Stelle durch Rupfen ist bei trockenem Gefieder nicht zu sehen und scheint langsam abzuheilen. Der Kleine scheint also schon schlechtere Zeiten gesehen zu haben.